Ausflugsziele
Themenewege im Herzen des Mostviertels:
Benediktinerstift Seitenstetten
Gegründet im Jahr 1112 ist der "Vierkanter Gottes" geistiger und kultureller Mittelpunkt der Region. Das Gebäude des herrlichen Barockklosters ist Vorbild für die Vierkantbauten des Mostviertels. Besonders sehenswert ist die spätgotische Stiftskirche, die im 17. Jahrhundert etappenweise barockisiert wurde
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Marmorsaal, die Abteistiege, die Bibliothek, das Sommerrefektorium, der Maturasaal, die Ritterkapelle und das Mineralienkabinett, eine Kunstsammlung bedeutender Gemälde von verschiedenen Künstlern wie z.B. Paul Troger, Bartolomeo Altomonte Martin Johann Schmidt, nur um einige genannt zu haben. Es ist auch eine Galerie mit Kunstwerken der österreichischen Malerei nach 1950 für die Öffentlichkeit zugänglich. (Ausstellungsfläche circa 2500 m²).
Der Klosterladen des Stiftes
Hier erwarten Sie sowohl exzellente, in der stiftseigenen Brennerei hergestellte Brände und Liköre, als auch zahlreiche wertvolle Bücher mit religiösen, kulturellen oder literarischen Inhalt.
Auch das eine oder andere Geschenk für die zu Hause Gebliebenen finden Sie bestimmt im Klosterladen. Er ist während der Führungssaison täglich von 9.30 bis 11.30 und von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Homepage: http://www.stift-seitenstetten.at
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Marmorsaal, die Abteistiege, die Bibliothek, das Sommerrefektorium, der Maturasaal, die Ritterkapelle und das Mineralienkabinett, eine Kunstsammlung bedeutender Gemälde von verschiedenen Künstlern wie z.B. Paul Troger, Bartolomeo Altomonte Martin Johann Schmidt, nur um einige genannt zu haben. Es ist auch eine Galerie mit Kunstwerken der österreichischen Malerei nach 1950 für die Öffentlichkeit zugänglich. (Ausstellungsfläche circa 2500 m²).
Der Klosterladen des Stiftes
Hier erwarten Sie sowohl exzellente, in der stiftseigenen Brennerei hergestellte Brände und Liköre, als auch zahlreiche wertvolle Bücher mit religiösen, kulturellen oder literarischen Inhalt.
Auch das eine oder andere Geschenk für die zu Hause Gebliebenen finden Sie bestimmt im Klosterladen. Er ist während der Führungssaison täglich von 9.30 bis 11.30 und von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Homepage: http://www.stift-seitenstetten.at
Historischer Hofgarten
Ein romantisch verwilderter und unterschiedlich genutzter Garten ist 1994 für das Stift Seitenstetten der Ausgangspunkt für eine fundierte Revitalisierung, des von einer Mauer umschlossenen Hofgartens. Zeitgerecht zu den Millenniumsfeiern 1996 soll der Garten in neuem Glanz erstrahlen und den Besuchern seine Geschichte erzählen. In einer zweieinhalbjährigen Bauzeit wird dieses Vorhaben umgesetzt.
Heute gliedert sich der neue Hofgarten in 5 Teil-räume, die jeweils einer Epoche gewidmet sind. Der vorhandene Baumbestand , überwiegend Obst-bäume, wird weitgehend in das neue Gesamtkon-zept übernommen und stellt heute das räumliche Gerüst des Gartens dar.
Neugepflanzte Obstbäume in alten, traditionellen Sorten ergänzen das reichhaltige Sortiment. Ein Beispiel ist der "Braunauer Rosmarin", eine Apfel-sorte, die bereits 1851 in Oberösterreich beschrieben wird. Die bestehenden, älteren Obstbäume in den Blumenwiesen bilden eine räumliche Klammer über den gesamten Hofgarten und gliedern gleichzeitig die Fläche in ihre unterschiedlichen Teilbereiche. Im Frühjahr bringen unzählige Zwiebel- und Knollenpflanzen wie Dichternarzissen, Schneeglöckchen und Blau-sternchen frische Farben in die Obstbaumwiesen
genauere Informationen finden Sie auf der Homepage: http://www.hofgarten.org
Heute gliedert sich der neue Hofgarten in 5 Teil-räume, die jeweils einer Epoche gewidmet sind. Der vorhandene Baumbestand , überwiegend Obst-bäume, wird weitgehend in das neue Gesamtkon-zept übernommen und stellt heute das räumliche Gerüst des Gartens dar.
Neugepflanzte Obstbäume in alten, traditionellen Sorten ergänzen das reichhaltige Sortiment. Ein Beispiel ist der "Braunauer Rosmarin", eine Apfel-sorte, die bereits 1851 in Oberösterreich beschrieben wird. Die bestehenden, älteren Obstbäume in den Blumenwiesen bilden eine räumliche Klammer über den gesamten Hofgarten und gliedern gleichzeitig die Fläche in ihre unterschiedlichen Teilbereiche. Im Frühjahr bringen unzählige Zwiebel- und Knollenpflanzen wie Dichternarzissen, Schneeglöckchen und Blau-sternchen frische Farben in die Obstbaumwiesen
genauere Informationen finden Sie auf der Homepage: http://www.hofgarten.org
Laziland
Sagen- und Erlebnispark für Groß und Klein
www.laziland.at
www.laziland.at
Tierpark Haag - Mostviertelmuseum
Die Stadt Haag liegt am Beginn der Moststraße. Neben dem NÖ Freilichtmuseum und dem Haager Mostviertler Museum ist noch das Schloss Salaberg eine besondere Sehenswürdigkeit. Im Schlosspark ist der Tierpark Haag mit seinen 180 heimischen und exotischen Tierarten untergebracht.
www.stadthaag.at
www.stadthaag.at
MostBirnHaus
Erlebnis- und Genusszentrum Stift Ardagger
Das MostBirnHaus ist eine Erlebniswelt rund um Mostbirne und MostviertelKinder, Familien und Ausflugsgruppen finden besonderes Vergnügen in dieser abwechslungsreichen Erlebniswelt, die neben 700 m2 Indoor – Erlebnis noch einen 4.500m2 grossen Genussgarten und ein aus-gedehntes Abenteuer- und Spielareal bietet.
www.mostbirnhaus.at
Das MostBirnHaus ist eine Erlebniswelt rund um Mostbirne und MostviertelKinder, Familien und Ausflugsgruppen finden besonderes Vergnügen in dieser abwechslungsreichen Erlebniswelt, die neben 700 m2 Indoor – Erlebnis noch einen 4.500m2 grossen Genussgarten und ein aus-gedehntes Abenteuer- und Spielareal bietet.
www.mostbirnhaus.at
Ferrum Ybbsitz
FeRRUM-Welt des Eisens
Begeben Sie sich auf die Spur der Geheimnisse des Eisens. Sie finden im Erlebnismuseum FeRRUM in Ybbsitz Antworten auf Fragen der Metallverarbeitung.
Ob geschichtlicher Hintergrund oder moderne Anwendung, über einen interaktiven Zugang öffnet sich das Thema Metall in vielen Facetten. Ein Geschenkeladen mit besonderen Handwerksprodukten aus der Eisenstraßen-Region und die Sonderausstellung Sommerfrische bereichern das Haus.
www.ferrum-ybbsitz.at , www.ybbsitz.at
Begeben Sie sich auf die Spur der Geheimnisse des Eisens. Sie finden im Erlebnismuseum FeRRUM in Ybbsitz Antworten auf Fragen der Metallverarbeitung.
Ob geschichtlicher Hintergrund oder moderne Anwendung, über einen interaktiven Zugang öffnet sich das Thema Metall in vielen Facetten. Ein Geschenkeladen mit besonderen Handwerksprodukten aus der Eisenstraßen-Region und die Sonderausstellung Sommerfrische bereichern das Haus.
www.ferrum-ybbsitz.at , www.ybbsitz.at
Neuhofen an der Ybbs
Die „Ostarrichi-Gemeinde“ Neuhofen hat der Region den Beinamen „Wiege Österreichs“ gebracht. Im „Ostarrichi-Kulturhof“ kann man der Geschichte unserer Heimat nachgehen. Der „Ostarrichi-Königshufenweg“ führt in die herrliche Umgebung des Ortes.
www.neuhofen-ybbs.at
www.neuhofen-ybbs.at
Waidhofen an der Ybbs und Naturpark Buchenberg, Museum der 5 Element
Waidhofen ist die „Stadt der Türme“: Schlossturm, Ybbsturm und Stadtturm stellen eine lebendige Verbindung zur Vergangenheit dar. Weitere Höhepunkte sind: Schloss Waidhofen, Schaukraftwerk Schwellöd und der Naturpark Buchenberg. Das Museum der 5 Elemente wurde im Jahr 2008 neu errichtet und ist eine wissenschaftlich fundierte und historisch aufbereitete Schau rund um die Themenbereiche Wasser, Holz, Feuer, Erde und Metall.
www.waidhofen.at
www.waidhofen.at
Baslilika Sonntagberg
Auf dem Sonntagberg – auch „Berg des Lichtes“ genannt und mit einer beeindruckenden Fern-sicht – steht auf 704 m die Wallfahrts-Basilika Sonntagberg (u.a. Jakob Prandtauer als Bau-meister). Sie zählt zu den größten Meisterwerken des barocken Zeitalters.
www.sonntagberg.gv.at
www.sonntagberg.gv.at
Romantikstadt Steyr
Die Romantikstadt Steyr liegt am Zusammenfluss von Enns und Steyr. Die tausendjährige Stadt lädt ein zu einer Entdeckungstour durch die Jahrhunderte. Bürgerhäuser der Gotik, Renaissance, des Barock und des Rokoko reihen sich auf dem historischen Stadtplatz aneinander.
www.steyr.at und www.steyr.info
www.steyr.at und www.steyr.info
Stadt Amstetten
Amstetten ist eine Stadt mit Lebensqualität - dort wo inmitten der herrlichen Kulturlandschaft des Mostviertels ein Lebensraum mit besonderen Vorzügen geschaffen wurde.
Reizende Parkanlagen, Spazier‑ und Wanderwege, Natur-Erlebnis-Pfad, gemütliche und gepflegte Gaststätten, Cafés, Konditoreien und Pub´s laden zum verweilen ein. Durch die Johann Pölz-Halle ist Amstetten auch Zentrum des kulturellen Lebens, ständige Theater-, Ballett-, Opern und Konzertaufführungen, jährlicher Musical-Sommer.
Schloss Ulmerfeld - Das Veranstaltungszentrum im Mostviertel mit ortgeschichtlichem Museum und historische Waffensammlung.
http://www.amstetten.at
Reizende Parkanlagen, Spazier‑ und Wanderwege, Natur-Erlebnis-Pfad, gemütliche und gepflegte Gaststätten, Cafés, Konditoreien und Pub´s laden zum verweilen ein. Durch die Johann Pölz-Halle ist Amstetten auch Zentrum des kulturellen Lebens, ständige Theater-, Ballett-, Opern und Konzertaufführungen, jährlicher Musical-Sommer.
Schloss Ulmerfeld - Das Veranstaltungszentrum im Mostviertel mit ortgeschichtlichem Museum und historische Waffensammlung.
http://www.amstetten.at
Mauthausen
Mauthausen, ein 650 Jahre alter Ort mit alten barocken Bürgerhäusern, liegt direkt an der Donau, und lädt zum Verweilen ein. Mauthausen hat einige Museen, wie das Heimat-, Trophäen- und Apothekenmuseum im Schloss Pragstein zu bieten.
Die Gedenkstätte im ehem. Konzentrationslager Mauthausen soll weder Hass noch Vergeltung symbolisieren. Sie ist ein stummes Mahnmal, das niemals vergessen lassen soll, wohin der Verlust der Menschlichkeit und die Respektlosigkeit vor dem menschlichen Leben führen können.
www.Mauthausen.at
Die Gedenkstätte im ehem. Konzentrationslager Mauthausen soll weder Hass noch Vergeltung symbolisieren. Sie ist ein stummes Mahnmal, das niemals vergessen lassen soll, wohin der Verlust der Menschlichkeit und die Respektlosigkeit vor dem menschlichen Leben führen können.
www.Mauthausen.at
Stadt Enns - Romermuseum
Das römische Zentral Museum Lauriacum am Ennser Hauptplatz, ermöglicht einen umfang-reichen Einblick in die Geschichte der Stadt. Das heutige Enns von oben zu sehen gelingt, wenn die 157 Stufen des freistehenden Stadtturms erklommen werden, eine geschlossene Stadtmauer umgibt auch heute noch die mittelalterliche Stadt. Eine Türmerführung bringt den Gast auch noch in den Frauenturm, den Stadtturm und in den Turm des Schlosses Ennsegg, in welchem eine Kapelle beheimatet ist. Führungen gibt es auch in der Basilika St. Laurenz bei Lorch. Die archäologischen Ausgrabungen und die zahlreichen Funde erzählen vom Entstehen und der Ausbreitung des frühen Christentums in der Provinz Noricum. Wandeln Sie auf den Spuren des hl. Florian und seiner 40 Gefährten und Gefährtinnen.
Wichtig noch das moderne Enns, eine Hafenführung in Europas größtem Binnenhafen zeigt von der Wirtschaftskraft der Stadt Enns – die sich Zeit für's Leben nimmt.
www.enns.at
Wichtig noch das moderne Enns, eine Hafenführung in Europas größtem Binnenhafen zeigt von der Wirtschaftskraft der Stadt Enns – die sich Zeit für's Leben nimmt.
www.enns.at
Grein
Eine der herausragendsten Sehenswürdigkeiten von europäischer Bedeutung ist das Historische Stadttheater Grein (1791). Im Anschluss besichtigen Sie die liebevoll zusammen-gestellte Sonderausstellung im Alten Rathaus: Über Grein thront die imposante Greinburg. Das älteste Wohnschloss Österreichs wurde von 1500 bis 1700 erbaut und bietet einzigartige Raumerlebnisse mit originaler Wanddekoration. Das Schifffahrtsmuseum mit seiner Sammlung detailgetreuer Modelle bietet Einblick in die verkehrtechnische Geschichte der Donau und ihrer Zuflüsse.
www.grein.at
www.grein.at
BRANDNER Schiffahrt
das genussvolle Wauchau-Erlebnis auf einem Schiff der Extaklasse. Mit der MS-AUSTRIA und vielen Unterhaltungsmöglichkeiten täglich durch die Wachau.
www.brandner.at
www.brandner.at
Kulturpark Eisenstraße
Die Region Kulturpark Eisenstraße, als Teil des Mostviertels, umfasst 25 Mitgliedsgemeinden aus dem Ybbs- und Erlauftal und ist heute ein Freizeitland mit mehr als 150 Ausflugszielen, 19 Themenwanderwege, 16 interaktiven Museen http://museen.eisenstrasse.info 12 Eisen-straßenwirte und drei Naturparks.
Wer mehr über die Region des Kulturpark Eisenstraße, dem milden und wilden Teil des Most-viertels, erfahren möchte, ist herzlich eingeladen vorbeizuschauen oder die Schatzkarte der Region zu bestellen um darin zu schmökern.
http://www.eisenstrasse.info/eisenstrasse/niederoesterreich.shtml
Wer mehr über die Region des Kulturpark Eisenstraße, dem milden und wilden Teil des Most-viertels, erfahren möchte, ist herzlich eingeladen vorbeizuschauen oder die Schatzkarte der Region zu bestellen um darin zu schmökern.
http://www.eisenstrasse.info/eisenstrasse/niederoesterreich.shtml
Kaiserin-Elisabeth-Warte
Kaiserin-Elisabeth-Warte: Ein Juwel mit Action, Kultur und Entspannung in der Natur!
Im Herzen des Mostviertels, genau gesagt am Plattenberg wo sich die Gemeindegebiete der Gemeinden Weistrach und St. Peter in der Au treffen, steht die Kaiserin - Elisabeth - Warte. 1900 wurde die Kaiserin-Elisabeth-Warte, liebevoll „Elisabethwarte“ genannt, errichtet und befindet sich im Besitz des Ö. Alpenvereines - Sektion St. Peter in der Au. Die Elisabethwarte ist ein beliebtes Ausflugsziel, sowohl zu Fuß, per Rad oder Pferd. 2017 wurde die 18,5 Meter hohe Aussichtswarte saniert und ist von März bis November für Besucher geöffnet. Über 82 Stufen gelangt man zur Aussichtsplattform der Warte. Von dort bietet sich ein einzigartiger Blick ins südliche Mostviertel, das Voralpengebiet mit dem Gesäuse und weit ins Mühl- und Traunviertel. Rund um die Elisabethwarte entstand auch ein neues, erlebnisreiches Freizeitangebot für Jugendliche, Familien und Naturliebhaber.
Kletterwand „Rock the Sissi“
Unter dem Motto „Rock the Sissi“ kann die Elisabethwarte als zusätzliche Funktion im Außenbereich beklettert werden. Erfahrene Kletterer können die Warte auf drei Seiten bezwingen. 12 farbenreine Routen stehen auf den 15,5 hohen Wänden zur Verfügung. Oben angekommen kann man die herrliche Aussicht genießen. Alle die dieses einmalige Kletterereignis ausprobieren möchten, können an einem Schnupperkurs für maximal 6 Personen bei Topkletterer Robert Roithinger teilnehmen oder gleich eine mehrtägige Klettererfahrung machen.
Radeln und Wandern rund um die Kaiserin-Elisabeth-Warte und regionale Stärkung beim Mostbrunnen und Genussplatzerl
Kaiserin Elisabeth ging täglich spazieren und liebte ausgedehnte Wanderungen, ihr hätte bestimmt auch das Wandergebiet rund um die Warte gefallen. Sowohl von der Gemeinde Weistrach als auch von St. Peter in der Au führen idyllische Wanderwege durch Wälder und Wiesen zur Elisabethwarte auf den Plattenberg. Zu bestimmten Terminen werden auch Kräuterwanderungen angeboten. Wer es lieber etwas rasanter mag, erkundet die Hügel rund um die Elisabethwarte mit dem Mountainbike. Besucher, welchen die 750 Meter Seehöhe zu anstrengend sind, können die hügelige Moststraßen-Landschaft bequem mit dem E-Bike bezwingen und geführte E-Bike-Routen stehen zur Verfügung. Die Landjugend Weistrach errichtet im Zuge des Projektmarathons 2017 einen Mostbrunnen, ein Genussplatzerl vor der Elisabethwarte und einen Sissi-Rundweg mit drei Infotafel über die Namensgeberin der Elisabethwarte „Kaiserin Elisabeth von Österreich“.
„Schau-Kochkurse für Sissi-Fans“
Neben den diversen Outdoor-Programmen können auch regelmäßig Schau-Kochkurse, wie "Sissis Küchengeheimnisse" bei der Weistracher Wirtin vom Gasthof Maderthaner – Schafelner gebucht werden. Alle Angebote können über Mostviertel - Tourismus gebucht werden.
Für „Sissi - Fans“ ist ein Besuch der Elisabethwarte ein absolutes „Muss“. Die Elisabethwarte ist ein modernes Ausflugsziel mit vielen Action und Kultur geworden und verspricht absolute Entspannung in ruhiger Landschaft und idyllischer Aussicht.
Nähere Informationen über die Freizeitangebote und die Elisabethwarte finden Sie unter www.elisabethwarte.at
Im Herzen des Mostviertels, genau gesagt am Plattenberg wo sich die Gemeindegebiete der Gemeinden Weistrach und St. Peter in der Au treffen, steht die Kaiserin - Elisabeth - Warte. 1900 wurde die Kaiserin-Elisabeth-Warte, liebevoll „Elisabethwarte“ genannt, errichtet und befindet sich im Besitz des Ö. Alpenvereines - Sektion St. Peter in der Au. Die Elisabethwarte ist ein beliebtes Ausflugsziel, sowohl zu Fuß, per Rad oder Pferd. 2017 wurde die 18,5 Meter hohe Aussichtswarte saniert und ist von März bis November für Besucher geöffnet. Über 82 Stufen gelangt man zur Aussichtsplattform der Warte. Von dort bietet sich ein einzigartiger Blick ins südliche Mostviertel, das Voralpengebiet mit dem Gesäuse und weit ins Mühl- und Traunviertel. Rund um die Elisabethwarte entstand auch ein neues, erlebnisreiches Freizeitangebot für Jugendliche, Familien und Naturliebhaber.
Kletterwand „Rock the Sissi“
Unter dem Motto „Rock the Sissi“ kann die Elisabethwarte als zusätzliche Funktion im Außenbereich beklettert werden. Erfahrene Kletterer können die Warte auf drei Seiten bezwingen. 12 farbenreine Routen stehen auf den 15,5 hohen Wänden zur Verfügung. Oben angekommen kann man die herrliche Aussicht genießen. Alle die dieses einmalige Kletterereignis ausprobieren möchten, können an einem Schnupperkurs für maximal 6 Personen bei Topkletterer Robert Roithinger teilnehmen oder gleich eine mehrtägige Klettererfahrung machen.
Radeln und Wandern rund um die Kaiserin-Elisabeth-Warte und regionale Stärkung beim Mostbrunnen und Genussplatzerl
Kaiserin Elisabeth ging täglich spazieren und liebte ausgedehnte Wanderungen, ihr hätte bestimmt auch das Wandergebiet rund um die Warte gefallen. Sowohl von der Gemeinde Weistrach als auch von St. Peter in der Au führen idyllische Wanderwege durch Wälder und Wiesen zur Elisabethwarte auf den Plattenberg. Zu bestimmten Terminen werden auch Kräuterwanderungen angeboten. Wer es lieber etwas rasanter mag, erkundet die Hügel rund um die Elisabethwarte mit dem Mountainbike. Besucher, welchen die 750 Meter Seehöhe zu anstrengend sind, können die hügelige Moststraßen-Landschaft bequem mit dem E-Bike bezwingen und geführte E-Bike-Routen stehen zur Verfügung. Die Landjugend Weistrach errichtet im Zuge des Projektmarathons 2017 einen Mostbrunnen, ein Genussplatzerl vor der Elisabethwarte und einen Sissi-Rundweg mit drei Infotafel über die Namensgeberin der Elisabethwarte „Kaiserin Elisabeth von Österreich“.
„Schau-Kochkurse für Sissi-Fans“
Neben den diversen Outdoor-Programmen können auch regelmäßig Schau-Kochkurse, wie "Sissis Küchengeheimnisse" bei der Weistracher Wirtin vom Gasthof Maderthaner – Schafelner gebucht werden. Alle Angebote können über Mostviertel - Tourismus gebucht werden.
Für „Sissi - Fans“ ist ein Besuch der Elisabethwarte ein absolutes „Muss“. Die Elisabethwarte ist ein modernes Ausflugsziel mit vielen Action und Kultur geworden und verspricht absolute Entspannung in ruhiger Landschaft und idyllischer Aussicht.
Nähere Informationen über die Freizeitangebote und die Elisabethwarte finden Sie unter www.elisabethwarte.at